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SPAM/Werbemail
Der gesamte eingehende Mailverkehr der Universität Osnabrück wird vom Rechenzentrum automatisch auf unerwünschte Inhalte (Werbung, Spam, Bulk Mail...) untersucht.
Beschreibung
Zur Realisierung der automatischen Werbemail-Erkennung setzt das Rechenzentrum einen Spam-Filter ein. Diese Software analysiert die Inhalte jeder eingehenden E-Mail nach einem bestimmten Regelwerk. Zum Beispiel überprüft der Spam-Filter das Vorhandensein von Wörtern wie: "Buy now", "Porno", "Sex".
Jede geprüfte E-Mail wird durch den Spam-Filter intern mit zusätzlichen Einträgen im Mail-Header versehen. Sie beginnen alle mit dem Wort X-PMX-Spam. Diese Einträge werden in jeder untersuchten Mail gesetzt. Sie dokumentieren die erkannten Indikatoren für Spam und die Spam-Wahrscheinlichkeit im Bereich von 0% bis 100%.
Falls die Spam-Wahrscheinlichkeit bei 50% oder höher liegt, ist in der Regel von einer Werbemail auszugehen.
Eine E-Mail, die vom Spam-Filter mit einer Spam-Wahrscheinlichkeit von 95% oder höher eingestuft worden ist, wird nicht zugestellt, sondern mit einer Fehlermeldung ("Too much evidence for spam") abgewiesen.
Alle anderen als SPAM identifizierten E-Mails werden nach ihrer Prüfung an die Empfänger weitergeleitet und direkt in den Ordner SPAM verschoben.
Hinweis: Nicht erkannte SPAM-E-Mails, die im Posteingangsordner angezeigt werden, können als Anhang an die E-Mail-Adresse spamtrap@uos.de weitergeleitet werden (E-Mails als Anhang weiterleiten). Dies hilft, die SPAM-Filter des Rechenzentrums stetig zu verbessern.
Mail-Policy für SPAM-Mails
- Mails, die in dem Ordner SPAM abgelegt sind werden automatisch gelöscht, sobald sie älter als 30 Tage sind.
- SPAM-Mails werden vom Rechenzentrum, bei bestehender Weiterleitung, nicht weitergeleitet.
- Abwesenheitsnachrichten werden nicht mehr an SPAM-Absender verschickt.