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Universeller Webserver

1. Beantragung eines universellen Webservers

Dekane, Leiter/innen eines Fachbereichs, eines interdisziplinären Instituts oder einer zentralen Einrichtung  oder DV-Beauftragte der Universität Osnabrück dürfen einen universellen Webserver beantragen.
Ein universeller Webserver sollte nur in Ausnahmefällen für zum Beispiel Verbundprojekte (gemeinsame Projekte mit anderen Universitäten oder Organisationen) oder für Webseiten, die eine spezielle Software benötigen, eingesetzt werden. Standardmäßig sollte der Webauftritt über einen TYPO3-Webserver realisiert werden.

Der Antrag auf die Einrichtung eines universellen Webservers muss die Angaben zur Wunsch-URL, die Daten des Verantwortlichen (Name, Kennung) und eine (neue oder vorhandene) Funktionskennung enthalten. Er wird formlos per E-Mail an webadmin@uni-osnabrueck.de gesendet.
Über die im Antrag benannte Funktionskennung tritt das Rechenzentrum per E-Mail im Falle von Systemänderungen, Wartungsarbeiten oder Systemupdates mit dem Antragsteller in Kontakt. Die Funktionskennung wird ebenfalls benötigt, um Dateien auf dem Webserver bereitzustellen (Upload).
Hinweis: Es wird erwartet, dass die Mailbox, die mit der Funktionskennung verbunden ist, regelmäßig vom Verantwortlichen des Webservers abgerufen wird.

2. Basiswissen

Das Rechenzentrum richtet für jeden universellen Webserver eine rudimentäre Startseite (index.html) ein.
Das folgende Bild zeigt die Startseite des Beispielservers "www.mein-server.uni-osnabrueck.de" im Browser. Auf der Startseite jedes universellen Webservers werden die Datenschutzerklärung und das Impressum mit ausgeliefert. Im Impressum müssen die Angaben zum Verantwortlichen des Webservers entsprechend ergänzt werden. Zudem befindet sich eine Favicon-Datei (favicon.ico) und eine Datei für Suchmaschinen (robots.txt) im neuen Webdatenbereich.

3. Zugriff auf den Webdatenbereich

Jeder Webserver wird standardmäßig mit den Verzeichnissen htdocs und documentation ausgeliefert. Der Datenbereich documentation ist ein interner Datenbereich für Daten, die nicht im Netz publiziert werden (Dokumentationen, Zwischenspeicher von Dateien...).
Für die öffentlich zugänglichen Webdaten steht der Webspace htdocs zur Verfügung. Hier werden die zu veröffentlichenden Dateien vom Administrator hochgeladen (Upload).

Hinweis:  Der Upload von Webdaten ist nur von Rechnern möglich, die im Universitätsnetz eingebunden sind. Externe Rechner können via VPN eine uni-interne IP-Adresse beziehen, um in das Universitätsnetz eingebunden zu werden. Soll der Webserver über seine Funktionskennung administriert werden, muss die VPN-Verbindung für diese Kennung freigeschaltet werden. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an die Beratung des Rechenzentrums.

Für den sicheren Upload von Webdaten gibt es verschiedene Verfahren und Tools. So lassen sich zum Beispiel Daten über das Secure File Transfer Protocol (SFTP) oder über eine SSH-Verbindung in den Webdatenbereich laden.
Die folgenden Links beschreiben die genannten Verfahrensweisen für den Upload von Daten:

4. Wiederherstellen gelöschter oder beschädigter Dateien

Die Datenbereiche der virtuellen Webserver werden in regelmäßigen Abständen auf dem Fileserver des Rechenzentrums als Snapshots gesichert. Ein Snapshot enthält dabei eine komplette Kopie aller Dateien und Verzeichnisse eines universellen Webservers. Werden Dateien und Verzeichnisse nach dem Erzeugen des Snapshots verändert, so wird diese Veränderung erst im nächsten Snapshot mitgesichert. Zum Wiederherstellen von gelöschten oder beschädigten Dateien können diese aus den Snapshots zurückkopiert werden. Die folgenden Texte erklären an konkreten Beispielen, wie sich Dateien unter den verschiedenen Betriebssystemen Windows und UNIX aus einer Sicherung wiederherstellen lassen.

4.1. Wiederherstellen von Dateien eines universellen Webservers unter Windows mit WinSCP

4.2. Wiederherstellen von Dateien eines universellen Webservers unter Linux