High-Performance-Computing (HPC)-Cluster

Das Hochleistungsrechnen (englisch: High Performance Computing, HPC) ist in vielen wissenschaftlichen Disziplinen (z. B.: maschinelles Lernen oder physikalische Simulationen) heutzutage ein zentraler Bestandteil der Forschung. Sei es zur Simulation komplexer Systeme oder zur Analyse großer Datenvolumina. Um die Forscherinnen und Forscher der Universität hierbei zu unterstützen, betreibt das Rechenzentrum der Universität Osnabrück einen Hochleistungsrechner (ein aus mehreren Rechnern bestehendes Cluster). Hierauf lassen sich rechen- und speicherintensive Prozesse (Hochleistungsrechnen) durch parallele Verarbeitung extrem schnell und performant ausführen. Und falls die lokal vorhandenen Rechenkapazitäten der Universität für einzelne Projekte nicht ausreichen sollten, unterstützt das Rechenzentrum interessierte Forscherinnen und Forscher gerne dabei, diese Projekte auf den Hochleistungsrechnern des HLRN weiter zu führen (siehe: Offizieller Webauftritt des High Performance Clusters der Universität Osnabrück).

Das Rechenzentrum bietet regelmäßige Treffen (einmal im Monat) für die HPC-Nutzer an. Hier geht es neben dem gemeinsamen Austausch auch darum, Kontakte zu anderen Nutzern anderer Universitäten zu knüpfen. Es werden Projekte besprochen und das Rechenzentrum steht beratend bei deren Realisierung zur Seite.

Interessierte (Mitarbeiter oder Studierende der Universität Osnabrück, die an Projekten beteiligt sind, die auf dem Cluster gerechnet werden sollen) wenden sich bitte diesbezüglich an Lars Knipschild (E-Mail: lars.knipschild[at]uni-osnabrueck.de - Telefon: 0541 969 2316).

Hinweis: Für jedes Projekt, das auf dem HPC-Cluster gerechnet werden soll, benötigt das Rechenzentrum einen Ansprechpartner, der gegebenenfalls über Wartungsarbeiten, Systemarbeiten, Updates etc., die das HPC-Cluster betreffen, per E-Mail informiert wird.